Kose (Kose vald)
Neben dem Hauptort Kose gehören zur Gemeinde die Dörfer Ahisilla, Kanavere, Karla, Kata, Kolu, Kose-Uuemõisa, Krei, Kuivajõe, Liiva, Nõmbra, Nõrava, Oru, Palvere, Raveliku, Ravila, Saula, Sõmeru, Tade, Tammiku, Tuhala, Vardja, Vilama, Viskla und Võlle.
Kose wurde erstmals 1241 als Cosius urkundlich im Liber Census Daniae erwähnt. Schon um 1220, kurz nach der Gründung Tallinns, wurde eine der ältesten Kirchen Nordestlands dort errichtet. Die ursprünglichen Mauern sind noch zu sehen. Ab 1346 stand eine Wassermühle in Kose.
* Joachim Gottlieb Schwabe (1754–1800), in Kosch geborener Pfarrer und Kalenderschriftsteller
* Otto von Kotzebue (1787–1846), Offizier der Russischen Marine, Weltumsegler und Entdeckungsreisender, ist in Kose begraben
Karte (Kartografie) - Kose (Kose vald)
Karte (Kartografie)
Land (Geographie) - Estland
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Der erstmals von 1918 bis 1940 und erneut seit 1991 unabhängige Staat ist Mitglied der Vereinten Nationen und seit 2004 der EU. Estland ist zudem Mitglied des Europarats, der NATO sowie der OSZE, seit 2010 der OECD und seit 2011 der Eurozone.
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ISO | Sprache |
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